Auch ohne die aktuelle Hauptstadt Astana selbst gesehen zu haben, kann man nicht verstehen, warum man Almaty 1997 den Hauptstadtstatus genommen hat. Die Lage der Stadt am Fuße des bis zu 7.400m hohen Tien Shanghai Gebirges ist schon besonders schön. Der Name bedeutet übrigens "dem Himmel nah"! Die Straßen sind schachbrettartig streng Nord-Süd oder West-Ost … 22 Almaty – ehemalige und noch immer heimliche Hauptstadt weiterlesen
Kategorie: Zentralasien 2018
21 Durch die kasachische Steppe nach Almaty
Eines kann ich gleich zu Beginn in Kasachstan feststellen, und das ist die außergewöhnliche Freundlichkeit der Kasachischen Bevölkerung! Egal ob es die gehobenen Daumen aus den Fenstern der vorbeifahrenden Autos sind, oder die Menschen, die uns zu unserer Reise befragen, wenn wir irgendwo stehen bleiben: Immer zeigen die Menschen in diesem Land größtes Interesse, wollen … 21 Durch die kasachische Steppe nach Almaty weiterlesen
20 Durch das russische Altai-Gebirge
Rechtzeitig zum Beginn der Gültigkeit des russischen Transitvisums erreichen Steve und ich am Dienstagmorgen (24.7.) den Grenzposten von Taschanta. Es hieß eigentlich, dass die Straße dorthin asphaltiert sei, doch die Mongolei verabschiedet uns auf Ihre eigene Art, sprich auf einer Piste. Der mongolische Posten ist schnell passiert, auch wenn mein provisorischer Pass - ohne jegliche … 20 Durch das russische Altai-Gebirge weiterlesen
19 Reflexion auf 5 Wochen Mongolei
5 Wochen und über 7.000km Mongolei liegen nun hinter mir, und ich muss zugeben, dass ich kein klares Gefühl gegenüber diesem Land gewinnen kann. Ich wusste schon vorher, dass es ein Abenteuer werden würde, dass es ein riesiges, armes Land fast ohne Infrastruktur sei. Doch dies dann live zu erleben war eine ganz andere Nummer! … 19 Reflexion auf 5 Wochen Mongolei weiterlesen
18 Raus aus der Mongolei oder Wolfram goes West
Am Mittwoch verlasse ich nach 8 Tagen mit Steve das Oasis. Diese Tage waren eine angenehme Ruhepause für mein Bein, aber gleichermaßen auch für die Abenteuerseele, die zuvor ein wenig überstrapaziert wurde. Wir fahren zunächst zur russischen Botschaft, wo ich ab 12 Uhr meinen Pass mit dem Transitvisum abholen kann. Mit Mühe hatte ich am … 18 Raus aus der Mongolei oder Wolfram goes West weiterlesen
17 Nadaam Festival in Ulan-Bator
Nach 10 Tagen gemeinsamer Rundtour sind wir am Montagabend wieder im Oasis Camp in Ulan-Bator angelandet. Hier werden wir lange bleiben; Ariane bis zum Abflug am Freitagmorgen und ich noch um einiges länger bis zum Erhalt meines neuen Russlandvisums. Es ist bei Ankunft im Oasis immer wieder spannend zu sehen, wen von den vielen Reisebekanntschaften … 17 Nadaam Festival in Ulan-Bator weiterlesen
16 Abenteuer in der mongolischen Pampa
Die zwei Wochen mit Ariane waren aufregend, wunderschön und natürlich viel zu kurz. Seit gestern morgen um 9 Uhr bin ich wieder ein einsamer Fernreisender! Unsere Tour durch den NW der Mongolei findet am Donnerstag, den 4. Juli eine abenteuerliche Fortsetzung, als wir von Khatgul am Khuvsgul-See Richtung Süden aufbrechen. Bis Murun läuft alles easy … 16 Abenteuer in der mongolischen Pampa weiterlesen
15 Der Nordwesten der Mongolei mit Sozia
Noch am gleichen Tag bekomme ich in der Deutschen Botschaft in Ulan-Bator einen neuen Pass mit einem Jahr Gültigkeit. Das ist nicht so einfach und erforderte Ariane's Hilfe, weil der deutsche Konsul eine Direktdurchwahl zu einem Mitarbeiter der Meldestelle in Berlin benötigt (aber nicht bekommt), der ihm bestätigt, dass er mir einen Pass ausstellen darf. … 15 Der Nordwesten der Mongolei mit Sozia weiterlesen
14 Auftakt in der Mongolei
Woher stammt eigentlich das Gerücht, es gäbe in der Mongolei kaum asphaltierte Straßen? Am Anfang finde ich hier mehr Asphalt als Piste, aber der Zustand des Asphalts lässt mich häufig eine Piste herbei wünschen. Und wie das Titelbild dieses Beitrags zeigt, soll ich in den Tagen darauf die wüste Seite dieses Landes kennenlernen. Aber der … 14 Auftakt in der Mongolei weiterlesen
13 Im Barguzintal mit genesenem Motorrad
Am Donnerstag verabschiede ich mich nach einem gemeinsamen Frühstück abermals von Olga und den Jungs und verlasse das mir schon so vertraute Taiga Pitch Camp. Ich spüre förmlich die neue Energie in mir, Neues zu erkunden nach so langer Pause! Schnell spule ich die bekannten 250km nach Ust-Barguzin entlang des Baikalufers ab und fahre in … 13 Im Barguzintal mit genesenem Motorrad weiterlesen