Woher stammt eigentlich das Gerücht, es gäbe in der Mongolei kaum asphaltierte Straßen? Am Anfang finde ich hier mehr Asphalt als Piste, aber der Zustand des Asphalts lässt mich häufig eine Piste herbei wünschen.
Und wie das Titelbild dieses Beitrags zeigt, soll ich in den Tagen darauf die wüste Seite dieses Landes kennenlernen. Aber der Reihe nach! Am Montag , den 18. Juni fahre ich also in Begleitung von Axel und Suse aus Sindelfingen Richtung mongolischer Grenze. Auf dem Weg dahin halten wir nochmal im Kloster von Iwolginsk, wo ich einen tibetischen Mediziner empfohlen bekam, der mir ein Wundermittelchen für die nach der Operation noch immer steife linke Hand geben könne. Ich erwische Abshan Khan gerade in dem Moment als er seine Praxis schließen will. Der Anblick meiner Reisekluft lässt dann doch sein Herz erweichen, und er schaut sich meine Hand an, massiert sie und trägt unter großer Reibungshitze eine braune Salbe auf, die er mir anschließend für einen Obulus überlässt.
Wir fahren dann in der Abendsonne durch die schon sehr mongolisch anmutende Hügellandschaft bis kurz vor die Grenze und finden neben der Straße einen Lagerplatz mit reichlich Feuerholz.
Am Dienstag morgen begeben wir uns früh zur Grenze und finden dort nur eine kurze Warteschlange vor. Das Pässestempeln auf russischer Seite dauert über eine Stunde. Die Zöllner Erstaunen derweil mein Moped, wie ich von oben am Passschalter sehe.
Dann folgt mit dem Drogenspürhund eine Kontrolle der leicht zu öffnenden Seitentaschen, und ich muss weiter zu den Mongolischen Kollegen, ohne auf Suse und Axel warten zu dürfen.
Dort geht alles viel schneller, freundlicher und auch schicker vonstatten. Die GrenzerInnen im schicken Zwirn sprechen einen wie selbstverständlich auf Englisch an und erledigen ihren Job schnell. In der Abfertigungshalle steht sogar ein Geldautomat, der mir anstandslos die Höchstsumme von 800.000.- Tugrik ausspuckt – das sind 275.-€. Der größte Schein ist der 20.000-er (7€). Dementsprechend viel Papier beult nun die Hosentaschen aus. Portemonnaies benutzen die Mongolen deswegen auch nicht.
Vor der Ausfahrt aus dem Grenzgelände müssen wir erst 6.000.- Tugrik Straßengebühr und dann noch 15.000.- für die Fahrzeugversicherung berappen – zusammen gut 7.-€. Dann sind wir rechtmäßig in der Mongolei angekommen.
Auf Straßen, die zwar asphaltier sind, in deren Löchern aber gut und gerne kleine Kinder verschwinden könnten, fahren wir nun 360km südwärts nach Ulan-Bator. Es ist sehr heiß und entsprechend viele Pausen müssen die Müdigkeit bekãmpfen. Erst am Abend erreichen wir die Hauptstadt und steuern dort das unter den Fernreisenden legendäre Jurtencamp Oasis an. Jurte ist hier nicht der gebräuchliche Begriff, man spricht stattdessen von einem Ger, bzw. vom Ger-Camp. Dies liegt am östlichen Stadtrand; sprich auf der anderen Seite der Stadt, die wir aus dem Westen betreten. Als das Navi noch 7km anzeigt wähnen wir uns schon fast am Ziel und sind entsprechend enttäuscht, als uns das unbeschreibliche Verkehrschaos in dieser Stadt mehr als eine Stunde dafür brauchen lässt. Schon tief in der Dämmerung fahren wir in das Camp ein, das außen in einer scheußlich urbanen Umgebung liegt, von innen aber ein Kleinod darbietet.
Wir treffen jede Menge Motorradfahrer aus Deutschland, Frankreich und Korea und auch 4×4 Touristen – u.a. ein großer MAN Expeditionstruck aus Vorpommern-Rügen. Ich bekomme „Asyl“ im Ger von Suse und Axel und bleibe zwei Nächte. Ich nutze den Ruhetag zum Wäschewaschen (nach 8 Wochen hat es der Mopedanzug wirklich nötig) und für einen Kurzausflug zum Dschingis Khan Denkmal, das total imposant etwa 50km entfernt über dem Tal thront.
Am Donnerstag breche ich dann in frischer Montur zu einer einwöchigen Tour Richtung Wüste Gobi auf. Der erste Tag verläuft auf größtenteils guten Asphaltstraßen durch hügelige Steppe mit ihrer grün-gelben Färbung. Es sind hunderte von Kilometern ohne Ortschaften, aber dafür mit zig-tausenden Viechern (Pferde, Kühe, Kamele, Schafe und Ziegen) und den dazugehörigen Gers der Nomaden. Bei Sonnenuntergang übernachte ich abseits der Straße , und es gelingt bei der Dichte der Nomaden-Gers nicht, außerhalb deren Sichtweite einen Schlafplatz zu finden. Ich pfeife darauf und bin daher auch nicht überrascht, als just in dem Moment als das Zelt steht auch schon ein junger Hirte mit seinem kleinen Bruder auf dem Moped angefahren kommt, um mal zu schauen, wer sich da niederlässt. Kommunikation gestaltet sich schwierig und beschränkt sich auf Zeichensprache, doch wenigstens kann ich Kekse anbieten, die auch willkommen sind.
Hinter Dalandsadgad hört am nächsten Morgen der Asphalt auf, und auf dem Programm steht die Geierschlucht, so benannt wegen der vielen Geier, die hoch über ihr am Himmel kreisen sollen. Ich finde den schwierigen Weg in die Schlucht hinein und komme mit dem Moped auch bis ganz oben hin – was durch den Bach, der durch die Schlucht führt, nicht ganz einfach ist – aber von Geiern leider keine Spur! Vielleicht liegt’s am trüben Wetter, doch die Atmosphäre in diesem Canyon ist auch ohne Geier atemberaubend und die schwierige Anfahrt mehr als wert!
Auf dem Weg zurück aus der Schlucht begegne ich einer Familie auf ihrem Pique-nique Ausflug. Ich halte auf ihr Winken an und lasse jeden der zahlreichen Kinderpopos auf der Sitzbank zum Photoshooting Platz nehmen.
Etwas weiter ein kurzer Fahrfehler und ich erlebe den ersten Sturz dieser Reise. Das Vorderrad rutscht mir weg, und ich liege auf der linken Seite – nicht schlimm, keinerlei Blessuren, doch den Gurt der linken Seitentasche hat’s zerrissen. Die Ortliebtaschen selbst erweisen sich hingegen einmal mehr als sturzfest. Die Wäsche des Anzugs hat sich erledigt – ich sehe aus……
Das nächste Ziel sind die singenden Sanddünen von Khongoryn-Els. Ryan und Lotti – zwei sehr symphatische schottische Motorradfahrer (seit 15 Monaten auf Tour), die mir unterwegs entgegen kommen, preisen die schöne Piste über weite Ebene dorthin. Das was mich anschließend mein Navi weist, kann diese Piste nicht gewesen sein. Ebenen kommen auf meiner Piste jedenfalls kaum vor, stattdessen felsige Gebirgsüberquerungen und lange Strecken durch nicht ganz ausgetrocknete Flussbetten. Der tiefe, feine Kies verbunden mit endlosen Wasserläufen lassen mich zweifeln, ob es richtig war, diese Fahrt alleine angetreten zu haben. Der Reiseführer sprach davon, dass in diesem Teil der Gobi die Orientierung einfach sei und genügend Verkehr herrsche, um allein unterwegs zu sein. Aber das hier lässt mich nur inständig beten, dass mir und dem Moped hier ja nichts passiert.
Wie das immer in solchen Paniksituationen ist: Man hat nicht mehr die Coolness zu photographieren – schade eigentlich, denn die Landschaft ist wirklich spektakulär!
Ich fahre und fahre, um die furchteinflößenden Piste hinter mich zu bringen und erreiche gerade mit der letzten Abendsonne die Sanddünen Khongoryn-Els.
Als ich direkt auf die Dünen zusteuere bringt mich der tiefe Sand irgendwann sanft zu Fall. Das macht die Schlafplatzsuche sehr einfach, denn heute nach Sonnenuntergang habe ich einfach keine Lust mehr im Sand zu graben.
Der Zeltaufbau gestaltet sich im Tiefsand schwierig, da die kurzen Heringe nicht halten. Somit flattert das Zelt die ganze Nacht lasch im Wind, und bei einsetzendem Gewitterregen fällt es nass über mir zusammen. Es gab schon angenehmere Nächte!
Der Morgen begrüßt mich trübe, somit verzichte ich auf die geplante Dünenbesteigung und mache mich gleich auf die Piste nach Bulgan. Diese führt zunächst auf einem üblen Waschbrettuntergrund durch die Berge in die nächste Hochebene. Dort bereitet das Fahren auf weiter Steppenebene viel Freude. Ich bin beeindruckt von den vielen Tierherden, die es mühelos schaffen hunderte von Quadratkilometern flächendeckend voll zu kacken! In der Karte ist der Ort „Zweibrunnen“ eingezeichnet. Dies ist aber kein Dorf, sondern lediglich eine Wasserstelle, an der die Hirten ihre Herden tränken.
Sechzig Kilometer später ist Bulgan erreicht. Ein beachtliches Städtchen, dass ich in dieser Wildnis gar nicht erwartet hätte. Im Laden am Dorfplatz fülle ich meine Wasservorräte auf und werde dabei von einem jungen Mann angesprochen, ob ich nicht zu Mittag essen wolle. Da Restaurants in diesen Dörfern kaum zu finden sind, bejahe ich voll freudiger Erwartung und werde in ein privat anmutendes Esszimmer geführt, wo mir Pelminis (gefüllte Teigtaschen) serviert werden. Das übliche WOHER und WOHIN absolvieren wir mit Händen und Füßen. Es ist enttäuschend für mich, dass mir das Russisch hier so gar nicht weiter hilft.
15km nördlich von Bulgan erwarten mich die „Red Cliffs“ von Bayanzag, eine Sedimentformation aus erodiertem roten Sandstein. Leider fehlt das richtige Sonnenlicht, aber auch so ist die rote Farbe schon fast kitschig schön!
Erstaunlich ist, wie wenig Touristen hier unterwegs sind, denn alle Stationen, die ich hier anfahre, zählen zu den Highlights der Mongolei. Die Fahrt führt weiter in den Norden. Und dabei verändert sich zusehends die Wüstenlandschaft in eine beige-grüne Steppe. Die Pisten werden einfacher, bzw. weichen sie riesigen Flächen mit grünem Pflaum. Das fühlt sich so schön an wie Tiefschneefahren!
Gut 130km weiter gelange ich zu einem Ger-Camp bei Ongiin Khiid, einer Klosterruine am Ongii-Fluss. Ich entscheide mich gegen das Zelt und für das Ger, was sich als gute Wahl herausstellt, denn hier treffe ich auf Ruben und Renan, zwei Deutsche aus Stuttgart, die natürlich „beim Daimler schaffen“. Sie haben sich hier für 4 Wochen lokale Motorräder gemietet und fahren damit durch das riesige Land. Es sind wahre Schrottmühlen, doch die kommenden Tage lehren mich großen Respekt vor dem, was diese Kisten alles schaffen.
Am Sonntag gönnen wir uns einen Ruhetag am Ongii-River und erkunden ohne Gepäck ein wenig die Gegend. Tags darauf verlassen wir die Wüste endgültig und erreichen nach 150 Steppenkilometern Arvaikheer, eine lebhafte Stadt, die wie alle Orte der Tristesse mit extrem bunten Dächern zu begegnen versucht.
In dieser Stadt steht für Ruben und Renan mal wieder (ich weiß nicht der wievielte) ein Werkstattbesuch an. Eine verlorene Bremshebelfeder wird getauscht, eine Zündkerze gewechselt, sowie ein gebrochener Sturzbügel ersetzt. Außerdem ein Loch im Tank gekittet. Kostet alles zusammen knapp 20.-€
Die Tagesmiete pro Moped beträgt nur 13.-€, doch dafür gehen alle Reparaturen zulasten des Mieters. Die beiden haben eine sonnige Einstellung zu dem ganzen Abenteuer und genießen es, sich mit all den Widrigkeiten im fremden Land durchzuschlagen – das imponiert mir! Was Abenteuer in diesem Zusammenhang heißt, sollen wir auf der folgenden Etappe erfahren.
Zunächst fahren wir wieder über weite, grüne Ebenen Richtung Uyanga. Kurze Gewitter lassen uns bei Nomaden im Ger Unterschlupf suchen und erhalten.
Die angebotenen Speisen und Getränke erfordern alle Überwindung, doch die Selbstverständlichkeit mit der sie wortlos gereicht werden, lässt mir ganz warm ums Herz werden. Als kleines Gastgeschenk wird dann gerne auch ein wenig Geld angenommen. Ein zweites Regenasyl bekommen wir direkt nach einer Flusßquerung hinter Uyanga. Dort begrüßt mich der Hirtenhund noch während ich auf dem Motorrad fahre mit einem beherzten Sprung auf und Biss in den linken Oberschenkel. Zum Glück schafft er nicht, die Zähne durch das Corduramaterial der Hose zu beißen, somit bleibt es bei einer Prellung anstelle einer Fleischwunde. Weh genug hat es trotzdem getan!
Das nun folgende Tal erscheint vollkommen aufgewühlt. Während wir uns steil nach oben durch die aufgewühlte Erde quälen und ich mich noch frage, welche Wassermassen hier wohl gewütet haben müssen, wird mir schlagartig bewusst, was wir hier vor uns haben: Eine riesige Mine, die wahrscheinlich Gold aus der Erde wäscht. Kurzerhand hat man hier ein ganzes Tal auf 500-800m Breite und bestimmt 15km Länge umgegraben und in tausende von Becken verwandelt, in denen riesige Zentrifugen das Gold aus der Erde waschen – sicherlich total umweltfreundlich ohne Zugabe von Quecksilber und ähnlichem – hüstel!
Wenn ich an all die Viehherden und Nomaden denke, die unterhalb der Mine im Tal leben und das Wasser aus dem Fluß trinken, dann überkommt mich eine große Wut über soviel Verantwortungslosigkeit!
Die Mine verlangt uns fahrerisch alles ab, um zur Passhöhe am Talende auf 2.400m Höhe anzukommen. Immer wieder müssen wir durch tiefe Gräben und über steilste Wiesenhänge mit riesigen Felsbrocken im Wege ausweichen. Fast 2 Stunden brauchen wir für die 15km! Dann werden wir mit einem phantastischen Ausblick in das nächste Tal belohnt, in dem auch die Sonne wieder zum Vorschein kommt. Das Tal empfängt uns in strahlenden grün mit weiten Wiesen und Lärchenwäldern – bilderbuchschön!
Der Lagerplatz unter Lärchen mit schönem Lagerfeuer entschädigt für die strapaziöse Anreise. Ich bin beeindruckt, wie Ruben und Renan das alles mit ihren Mühlen geschafft und dabei jede Menge Spaß gehabt haben!
Am Dienstag fahren wir weiter Richtung Norden, wo wir das Orkhontal bei Bat-Ölzii erreichen wollen, um von dort noch 26km flußaufwärts einen tollen Wasserfall zu besichtigen. Auch hier haben wir vollkommen unterschätzt, was dieses Tal uns abzuverlangen imstande ist. Zig Flussquerungen – zum Teil tiefer als das Vorderrad (sprich 70-80cm) und stark ausgeschwemmte und matschige, dann wieder felsige Pisten bringen uns nach 6 Stunden Fahrt endlich zum Wasserfall von Orkhon.
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Noch vollkommen im Rausch des Erlebten muss ich alsbald nach unserer Ankunft am Wasserfall Abschied nehmen, denn jetzt heißt es schnell Kurs auf Ulan-Bator nehmen, wo Ariane schon bald ankommen wird. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich darauf freue! Doch erstmal stehen – diesmal allein – 72km offroad zurück entlang des Orkhon bis Khujirt an. Vier heftige Flussquerungen mache ich quasi mit links, doch dann befördert mich ein Fahrfehler kurz vor Khujirt nochmal zu Boden. Kleine Beulen am Schienbein und ein leicht gequetschter Finger beeinträchtigen die Weiterfahrt nicht besonders. Nach zweieinhalb Stunden erreiche ich endlich wieder Asphalt, den ich jetzt 5 Tage und 950km nicht mehr gesehen und am Ende herbeigesehnt habe.
Ich schaffe bis Sonnenuntergang noch knapp 200km, übernachte abseits der Straße und erledige den Rest nach Ulan-Bator am Vormittag des gestrigen Mittwochs. Ich freue mich, gegen Mittag wieder in das Camp Oasis zu kommen, das sich schon ein wenig wie zuhause anfühlt. Hier werde ich auch mit Ariane die erste Und die letzten beiden Nächte bleiben.
Meine Freude ist bei Ankunft um so größer als ich den alten Landcruiser von Karin & Coen dort stehen sehe. Die beiden sind aber nicht da – wahrscheinlich in der chinesischen Botschaft!
Ich kümmere mich um mein Moped, wo ich mit Freude feststelle, dass die Batterieladung einwandfrei funktioniert, nachdem ich die letzten Tage Sorge hatte, weil ich die Batterie ein paar mal fast geleert habe – wahrscheinlich zu viel Nutzung der Bordsteckdose bei gleichzeitig niedertouriger Fahrweise im Gelände mit häufigen Stopps.
Außerdem steht nach 15.000 km Wegstrecke endlich ein Ölwechsel an. Zuvor aber Duschen, Rasieren und Wäschewaschen. Der Mopedanzug hat’s nach nur einer Woche wieder nötig. Schade nur, dass ich vergessen habe, den Pass zuvor herauszunehmen.
Was davon übrig geblieben ist zwingt mich heute morgen gleich zur deutschen Botschaft, wo ich einen vorläufigen Pass mit einjähriger Gültigkeit beantrage. Mit Glück bekomme ich diesen noch heute, vorausgesetzt das Meldeamt in Berlin bestätigt gleich heute früh, dass die Botschaft mir den Pass ausstellen darf . Das größere Problem dürfte dann die Übertragung des Russischen Visums in den neuen Pass sein. Aber darum kann ich mich erst kümmern, wenn der neue Pass da ist.
Jetzt freue ich mich erstmal auf Ariane, die ich morgen früh um 6 Uhr – also in gut 15 Stunden – vom Flughafen abholen werde.
Ach Wolfram, das mit dem Pass kann nur Dir passieren, Christian und ich haben gut geschmunzelt. Wir freuen uns sehr, dass es Dir gut geht; Du siehst auch aus wie das blühende Leben! Die Reise scheint Dir zu bekommen und ich persönlich bewundere Deinen Mut. Aber Du wirst ja auch reich beschenkt mit den ganzen netten Menschen, der tollen Landschaft (Danke für die beeindruckenden Fotos!) und den Erfahrungen, die Du machst. Ich freue mich jedesmal, wenn Du etwas ins Netz stellst, ich finde das alles sehr aufregend und lese Deine Berichte sehr sehr gerne.
Schön, dass Du Dir Deinen Traum erfüllst; wir drücken Dir die Daumen, dass alles weiterhin so gut läuft. Genieße die Zeit mit Ariane und bleib gesund. Liebe Grüße Heike und Christian
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Wenn man vom verwüsteten Pass und den diversen Stürzen absieht, ist dein Trip ja eine Traumreise. Die Bilder sind umwerfend und lassen uns überlegen, ob wir nicht unseren alten Landrover in Libyen holen und dir nachfolgen sollen.
Wir wünsche dir und Ariane eine wunderbare gemeinsame Zeit! Herzlich, erika und david
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Hallo Wolfram , das war wieder mal sehr interessant gewesen, deinen Weg zu verfolgen! Ich habe überhaupt nicht gewusst , dass Mongolei so schön ist , die Natur ist ja wirklich ein Traum ! 👍👍👍👍👍. Ich wünsche dir und Ariane wunderschöne Tage ! Liebe Grüße von Tanja .
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