09 Gestrandet in Ulan-Ude

Ja, manchmal kommen die Ding so gänzlich unerwartet aus – im wahrsten Sinne des Wortes – heiterem Himmel! Ich fahre nach dem Abschied und unter besagtem heiterem Himmel ca. 200km auf der bekannten Strecke zurück bis Turuntayevo. Direkt am Seeufer halten sich die Temperaturen bei gerade mal 8 Grad, um nur wenig weiter entfernt vom See innerhalb von 5-10 Minuten Fahrstrecke auf 27 Grad zu steigen. So etwas habe ich noch nie erlebt!

Als ich den See kurz nach Turka endgültig verlasse, steigt das Thermometer gar auf bis zu 33 Grad – ein wahrlich Temperaturschock nach der so lang ertragenen Kälte!

Dann dauert es vielleicht noch 15 Minuten bis sich das Moped mit dem bekannten Gefühl des Spritmangels verabschiedet. Überflüssig zu erwähnen, dass mich dies mitten in der Pampa, noch über 30km entfernt vom nächsten Ort Turuntayevo ereilt!

Wie gesagt, ist mir dieses Phänomen nicht neu. Vor zwei Jahren hatte ich das ebenfalls bei großer Hitze schon erlebt, allerdings bei geringem Spritlevel. Sprich ich konnte die Reserve nicht komplett nutzen, was ja kein so großes Problem war. Es half dann auch, das Moped auf die rechte Seite zu kippen, um noch ein paar Kilometer weiter zu kommen. Auf der Reise in die tunesische Sahara im vergangenen Oktober gab es bei ähnlichen Temperaturen übrigens keine Probleme.

Jetzt ist es anders. Der Tank ist noch zu 2/3 voll. Das Kippen auf die rechte Seite hilft anfangs noch für jeweils 5km, und so hangele ich mich etappenweise zur Tanke in Turuntayevo. Dort tanke ich voll und habe 60km lang Ruhe bis kurz hinter Ulan-Ude. Dann geht das Spiel von vorne los, doch die Symptome verändern sich. Erneutes Tanken und Mopedkippen verschaffen mir nicht mehr die kurzzeitige Abhilfe. Stattdessen fährt das Moped jetzt im Sägezahn-Modus, das heißt die Spritzufuhr wird etwa 2-3 mal pro Kilometer für 7-8 Sekunden unterbrochen. In der Zeit sinkt die Geschwindigkeit bei eingelegtem Gang auf ca. 70km/h ab. Dann setzt mit einem Ruck der Antrieb wieder ein. Das Moped beschleunigt auf 100km/h und die nächste Unterbrechung kommt. Das kann ganz schön nerven!

70km östlich von Ulan-Ude komme ich zur Einsicht, dass das so nicht weitergehen wird und beschließe angesichts von über 600km Pampa, die vor mit liegen, in die Hauptstadt der Republik Burjatien zurück zu kehren. Dabei fällt mir ein neues Phänomen auf, nämlich dass die Spritunterbrechungen lastabhängig sind. Wenn ich richtig viel Gas gebe, dann bleiben die Unterbrechungen aus. Das probiere ich für eine Weile, muss aber feststellen, dass dies ein Tempo von 120-130km/h auf grottenschlechtem Fahrbahnbelag erfordert. Nach einem gefährlichen Hopser über eine Bodenwelle entscheide ich mich dann doch für die nervige Sägezahn-Variante.

So erreiche ich mehr schlecht als recht zum zweiten mal Ulan-Ude am heutigen Tage kurz vor einsetzender Dämmerung . Im Internet finde ich die Adresse eines „BMW Service“ und steuere diesen gleich an. Schon der rumpelige Weg dorthin lässt mich an der Werkstatt zweifeln, doch der Anblick derselben, als ich davor stehe, nimmt mir jeglichen Mut! Ich sehe dort eine kleine Holzbaracke mit geöffnetem Tor und zwei Männer, die an zwei 5-er BMW älteren Baujahres schrauben!

Der eine, Deniz, kommt gleich sehr freundlich auf mich zu, um mir zu erklären, dass Motorräder nicht zu seinem Leistungsspektrum gehören. Ich lass mich aber nicht so leicht abwimmeln und beschreibe ihm meine Notsituation, worauf er sich schließlich gnädig zeigt und einen Blick unter die Sitzbank zur Tankanlage wirft. Zeitgleich habe ich über Guido, den ich schon zuvor per WhatsApp um Rat gefragt habe, den BMW Motorradexperten Andi Prinz – alias Schrauberprinz – am Telefon. Mit Andi, Guido und dem großen Schiffer war ich 2012 mal zusammen in der tunesischen Sahara unterwegs und habe seitdem großes Vertrauen in seine besonnene Art, Probleme anzugehen.

So beginne ich mit Deniz‘ Hilfe und unter telefonischer Anleitung aus Deutschland Schritt für Schritt die möglichen Ursachen zu finden. Wir demontieren die kompakte Baugruppe mit Benzinpumpe, Filter, Schwimmer und Pumpensteuerung. Leider findet sich alles in bester Ordnung. Wir überbrücken die Benzinpumpe und können so auch Wackelkontakte in den Leitungen ausschließen. Dann misst Deniz den Leitungsdurchgang zwischen den innen und außen liegenden Kontakten der Benzinpumpensteuerung und stellt fest, dass nur die Pluspole Durchgang haben, nicht aber die Minuspole. Er schließt sofort auf diese Steuerung als Corpus Delicti! Der fehlende Durchgang bedeutet für mich zwar nicht unbedingt einen Defekt, aber ansonsten ist mir dieses Bauteil mit seinen Kühlrippen durchaus plausibel als Fehlerursache. Zumal die Kühlrippen mit Saharasand verkleistert sind und somit die Kühlung, der es ja für den darin befindlichen Transistor offensichtlich bedarf, unzureichend war.

Guido, zu dem ebenfalls eine „Standleitung“ aktiv ist, bestätigt dann auch noch, dass dieses Bauteil seinerseits von BMW kostenlos ausgetauscht wurde, (bei mir nicht) weil es Probleme gab. Andi will am nächsten Morgen mit seiner BMW Connection reden, um auch deren Meinung zu hören. Mit so reichlicher, professioneller Unterstützung habe ich nunmehr knapp 3 Stunden nach Ankunft bei Deniz ein recht gutes Gefühl, die Fehlerursache gefunden zu haben. Das ist doch schon mal was!

Mittlerweile ist es fast Mitternacht geworden. Mit Andi verabrede ich mich für morgen, nach der Konsultation der BMW Experten aus Essen, zu telefonieren. Er simst mir noch die Artikelnummer der Steuerung durch, dann ist für heute erstmal nichts mehr zu tun. Die Frage ist, was ich jetzt tun soll. Ich brauche ein Bett und habe eigentlich keine Lust mehr, das Moped im Dunklen wieder zusammen zu schrauben. Da es keine Gostiniza in der Nähe gibt, bleibt aber nichts übrig, als mit Beleuchtung durch das Smartphone die Tankanlage wieder zusammen zu bauen. Dank Deniz‘ Hilfe gelingt dies mit viel Geduld und Zeit.

Deniz verkündet mir dann noch, bevor ich um halb eins vom Hofe reite, dass er am morgigen Mittwoch nicht arbeite, da er sich um die Dreijährige Tochter kümmere. Am Donnerstag um 15 Uhr sei er wieder da.

So steuere ich das 3km entfernte Hotel an, das mir Deniz empfohlen hat, um dort zu erfahren, dass eine ganze Busladung im Hause und dieses damit belegt sei – na toll! Es vergehen weitere 20 Minuten mit Herumfahren, Fragen und Absagen. Am Ende lande ich in einem zwielichtigen Schuppen, bezahle 1200 Rubli und finde doch noch ganz guten Schlaf.

Am Morgen google ich nach Campingplätzen in Ulan-Ude und stoße dabei ungläubig auf eine deutschsprachige Webseite des Taiga Camps in der Nähe von Ulan-Ude. Moritz mit seiner Russischen Frau Olga haben gerade im Mai 2018 dieses Camp für Motorrad und 4X4 Touristen eröffnet. Er – selbst seit 15 Jahren Motorradweltreisender – hat den Mangel an geeigneten Unterkünften für Individualreisende festgestellt und will nun in diese Lücke springen. Ich kann mein Glück kaum fassen!

Gleich fahre ich der Beschreibung der Webseite folgend zum Camp und bin verwirrt, weil ich dort keinerlei Hinweise auf ein „Tauga Camp“ finde. Ich sehe zwar ein mit Bretterzaun abgegrenztes Grundstück der beschriebenen Größe, aber dort ist niemand. Etwas enttäuscht rufe ich die angegebene Nummer an und erreich beim zweiten Versuch Moritz, der sich aus Kazan – 4000km westlich – meldet. Er ist dort mit einer Gruppe Mopedfahrer als Tourguide in Richtung Mongolei unterwegs und wird dort am 20. Juni eintreffen! Aber seine Frau Olga sei da, die solle ich anrufen, was ich auch gleich mache. Olga spricht ausgezeichnet deutsch und ist sehr freundlich und verbindlich. Wir verabreden uns so, dass sie mich von der Stolovaja, in der ich zum Mittagessen sitze, abholt.

Olga erscheint mit den beiden Söhnen Timur (6) und Adelon (3), und wir fahren zunächst zu Ihnen nach Hause. Ein kleines Holzhaus, dass innen mit viel handwerklicher Kunst praktisch eingerichtet ist. Alles ist ganz einfach aber einfallsreich gezimmert. Moritz muss technisch recht fit sein! Timur und Adelon sind zwei total nette und kommunikative Kinder, die sehr gut zweisprachig unterwegs sind. Timur stellt sich als äußerst gescheites Kind heraus, das schon vor seiner im Herbst anstehenden Einschulung super gut lesen kann – und zwar im lateinischen und im kyrillischen Alphabet! Die beiden sind ganz schnell mit mir vertraut und zeigen mir ihr gesamtes Universum – einfach süß!

Olga telefoniert für mich alles durch, was BMW in Russland anzubieten hat, um die Verfügbarkeit des Ersatzteils zu prüfen, doch anscheinend ist dieses selbst im BMW Zentrallager in Moskau nicht vorrätig und muss aus München bestellt werden – 2 bis 3 Wochen!

Somit bleibt noch die Variante, das Teil aus Deutschland per DHL Express zu schicken. Ariane bekommt die Steuerung noch am gleichen Tag bei BMW in Berlin – soweit so gut! Als sie das kleine Päckchen aber bei DHL abgeben will, um dieses zu meinen Händen an das DHL Office in Ulan-Ude zu schicken, heißt es, dass dies nur mit normaler Luftpost gehe und mindestens 2 Wochen brauche. DHL Express funktioniere nicht über DHL Offices, sondern lediglich per Abholung und als Versand an eine Firmenadresse unter Angabe der Steuernummer. Ansonsten würde der russische Zoll das Päckchen nicht freigegeben! Es hätte so einfach sein können! Also muss eine Firma her, die bereit ist, die Steuernummer rauszugeben und das Päckchen zu empfangen! Aber das können wir erst morgen klären.

Mittlerweile sind auch Laure und Fabien in Ulan-Ude eingetroffen. Ich habe sie gleich zum Taiga Camp gelotst, wo ich nun mit Olga hinfahre. Es ist alles noch sehr in den Anfängen, doch ist es schon ganz nett. Ein 30x30m Gelände eingezäunt, mit Toilettenhäuschen, einem halb fertigen Schuppen als Schattenspender und einem Brunnen, der Trinkwasser liefert – alles wunderbar!

Wir verbringen zu sechst einen wunderschönen Abend am Lagerfeuer mit gegrilltem Gemüse und Würstchen und verabschieden uns von Olga und den Jungs erst kurz vor Mitternacht, als die Jungs nicht mehr können. Wir haben eine angenehme Nacht im Camp und verabschieden uns am Donnerstag Morgen – diesmal wohl endgültig! Laure und Fabien müssen noch das Ladegerät für Ihr SAT Phone in einem Geschäft in Ulan-Ude abholen, dann geht es auf direktem Wege zur nur 230km entfernten mongolischen Grenze.

Ich verbringe den Tag bei Olga zuhause, wo sie den ganzen Tag damit verbringt, eine Firma zu finden, die bereit ist, sich unter Angabe der Firmen-Steuernummer als Adressat für das Ersatzteil herzugeben – leider ohne Erfolg. Entweder sind die Firmen zu klein und nur halblegal ohne Steuernummer unterwegs, oder sie sind so groß, dass sich keiner findet, der das entscheiden könnte. Es ist zum verzweifeln! Da hat man das Teil so schnell bekommen und könnte es innerhalb 1-2 Tagen hier haben, doch es scheitert an einer geeigneten Adresse!

Dann spricht Olga mit Deniz, der sich vorgestern ganz zuversichtlich zeigte, das Ersatzteil aus Moskau besorgen zu können. Wir haben zwar schon eine Negativ-Auskunft vom BMW Zentrallager bekommen, aber wer weiß, welche Kanäle Deniz sonst noch haben mag. Und in der Tat hat sich Deniz‘ Chef Sergei, den wir doch anrufen sollen, bereits um das Teil gekümmert und es auch gefunden. Ich wusste gar nicht, dass Deniz dort als Angestellter arbeitet. So spricht Olga als nächstes ganz lange mit Sergei, der sich dabei gleich als BMW Maniak outet. Er erklärt, dass das Teil mittlerweile eine neue Artikelnummer habe, da es von BMW geändert wurde – warum nur?😊 – und unter dieser Nummer habe er es in Moskau gefunden. Wir lassen uns die neue Nummer geben, und ich gleiche diese mit der Nummer auf der Rechnung, die Ariane erhalten hat, ab. Und siehe da: Sergei hat recht, es ist die gleiche! Mit dem so gewonnenen Vertrauen beauftragen wir Sergei mit der Ersatzteilbeschaffung. Kurze Zeit später meldet sich Sergei nochmal und bestätigt, dass das Teil mit etwas Glück am Montag, sonst spätestens am Mittwoch bei ihm sei. Wir verabreden, dass ich gleich zur 30km entfernten Werkstatt fahre, wo ich Deniz antreffen würde, um die Sache zu bezahlen. Das Ersatzteil plus 3.300 Rb für den Versand und die Arbeit sind sehr günstig. In Summe sind’s 12.000Rb – etwa 160€.

Ich fahre also zur Werkstatt, trotz 30 Grad Hitze ohne Probleme und zahle Deniz, der schon freundlich lächelnd auf mich wartet, das Geld. Auf dem Rückweg hätte ich nicht wieder der nervigen Symptome bedurft, um zu wissen, das richtige getan zu haben, doch das Moped schaltet wieder auf Modus „Sägezahn“ und ich erreiche mitten in der Dämmerung entnervt das Camp, wo ich bald gemütlich im Schlafsack liege und eine ruhige Nacht verbringe – glücklich und zufrieden, dass nun alles in die Wege geleitet ist!

Der Freitagmorgen schmeißt mich mit praller Sonne schon früh aus dem Zelt. Das nutze ich für einen Waschtag. Mit fließendem Brunnenwasser, das im langen, in der Sinne liegenden Schlauch sogar gut vorgewärmt ist, fülle ich die Babybadewanne und wasche alle schmutzige Wäsche, die bei Starkwind und Sonne in kaum einer Stunde getrocknet ist. In dieser Zeit genieße ich eine warme Dusche aus einem schwarzen Wassersack der Schweizer Armee, den Gäste hier zurückgelassen haben. Das Camp bietet wirklich alles, was ich brauche!

Dann beginnt die Mußezeit, quasi als Sekundärnutzen aus der blöden Panne: Ich fahre in die 15km entfernte Stadt zum Sightseeing. Ulan-Ude ist kein Ausbruch an Schönheit, doch eine Großstadt, die schon so einiges zu bieten hat; unter anderem eine Fußgängerzone mit vielen Straßenmusikanten. Genosse Lenin ist auch hier nicht zu verfehlen – diesmal nur als Kopf, der dafür allein schon 5m misst.

Gleich dahinter liegt das Parlament der Republik Burjatien, dessen Hauptstadt Ulan-Ude ist. In Russland gibt es als größte Verwaltungseinheiten sogenannte Oblasts oder eben Republiken. Letztere genießen mehr Autonomie und sind meistens auch ethnisch sehr verschieden vom sonstigen Russland. In Burjatien sind die Menschen sehr asiatisch geprägt und pflegen mit dem burjatischen auch ihre eigene Sprache. Das Parlamentsgebäude trägt sowohl die russische als auch die burjatische Flagge (in blau, weiß und gelb – symbolisieren Himmel, Reinheit und Sonne). Es ist ein trister, sozialistischer Bau. Interessant sind die „strengen “ Sicherheitsvorkehrungen beim Fensterputzen!

Während ich so bei 26 Grad durch die Stadt laufe, verfinstert sich plötzlich der Himmel, und es fängt heftig an zu wehen. Der Himmel ist total sandgeschwängert, und die Temperatur fällt innerhalb von Minuten auf 12 Grad. Schnell mache ich mich auf, um zum Taiga Camp zurück zu kommen. Der Wind steigert sich zum Sturm, und ich habe Mühe das Motorrad zu halten – Geradeausfahrt mit ordentlicher Schräglage!

Vollkommen verstaubt erreiche ich das Camp, wo gerade Olga ankommt, um für zuhause, wo es kein fließendes Wasser gibt, Wasser in 5l-Flaschen aus dem Brunnen des Camps abzufüllen. Ich helfe ihr, 24 Flaschen zu füllen. 16 davon wird sie für eine Füllung der Waschmaschine brauchen. Diese hat Moritz so präpariert, dass eine Glühbirne mit der Wasserpumpe zusammengeschaltet wurde. Jedesmal wenn die Pumpe Wasser in die Maschine pumpen will, leuchtet die Lampe als Signal für Olga, jetzt Wasser aus den Flaschen in einen Trichter zu gießen, der oben am Waschmittelfach angebracht ist – so behilft man sich auf Russisch!

Anschließend ziehe ich mich ins gemütliche Zelt zurück und erlebe eine Sturmnacht mit Regen, die mir großes Vertrauen in mein Zelt gibt!

Heute ist es noch immer windig, doch das Wetter taugt für einen weiteren Stadtbummel. Mit Glück habe ich nur noch zwei Tage auf die Benzinpumpensteuerung zu warten!

4 Gedanken zu “09 Gestrandet in Ulan-Ude

  1. Ralf Geister schreibt:

    Hallo lieber Wolfram,
    da drücke ich die Dauem, dass das Teil wirklich in zwei Tage bei Dir ist. (mein Objektiv nach Bogotá hatte statt 10Tagen dann 6 Wochen mit DHL gebraucht…) Und ich drücke Dir die Daumen, dass es dann auch der Störenfried war, und nicht etwa eine verstopfte Tankentlüftung 😉
    Solche kleinen Abenteuer, technischer und menschlicher Art, machen solch eine Fahrt erst zu einer Reise. Wie das Salz in der Suppe.
    Ich staune immer wieder, welch lange Texte Du auf deinem iPhone tippst. Und dann noch fast ohne vertipper… Respekt!

    удачи и удовольствия

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  2. felicitas61 schreibt:

    Lieber Wolfram,
    Immer wieder erwische ich mich dabei, wie ich in deinen Bloc schaue.
    Deine Berichte sind so spannend und gut geschrieben. Außerdem lernt man auch das Land und die Menschen kennen!
    Ups, das wünscht man sich echt nicht mit dem Motorrad. Gut, dass du so viele liebe Freunde hast.
    Nun wünsche ich dir viel Erfolg, damit es bald wieder weitergeht.
    Toi,toi,toi

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  3. tatjanaphysiogmxde schreibt:

    Du hast eine stressige Zeit gehabt …solche schwere Situationen sind leider nicht auszuschließen ! Es hat ja keiner versprochen , dass es leicht wird , aber du hast doch bis jetzt ohne Panik , mit viel Geduld und Geschicklichkeit alles prima gemeistert!!!! 👍!Gruss von der Physiotherapeutin

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  4. micha1200gs schreibt:

    Wolfram, was für eine Geschichte… Gut zu wissen, dass Du bei all dem Trubel immer freundliche und hilfsbereite Menschen um Dich hast. Deine schriftstellerischen Talente sind fesselnd und wirklich beachtlich. Hier hast Du wohl ein neues Steckenpferd gefunden? Ich wünsche Dir weiterhin spannende Erlebnisse und uns followern weiterhin tolle Stories. Liebe Grūße Micha & Familie

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