08 Traumwelt am Baikalsee

Na, da habe ich mein Moped am Ende des letzten Beitrags zu früh gelobt, doch dazu mehr im nächsten Artikel 09. Hinter mir liegen 10 sehr schöne Tage mit Laure, Fabien und ihrem Schäferhund Flash, der es mir als nicht besonders hundeafinem Menschen echt angetan hat.

Die Tage in Irkutsk sind bei deutlich besserem als erwartetem Wetter schnell vergangen. Die beiden waren die ersten Tage noch sehr mit der Wartung ihres Landcruisers beschäftigt und ich habe in der Zeit Irkutsk erkundet. Die Temperaturen erreichen an 2 Tagen sogar 25 Grad, sodass das Stadtbummeln richtig Spaß macht und mir sehr schnell eine gute Orientierung verschafft. Der Zentralmarkt überrascht mit einem tollen Angebot.

Besonders genossen habe ich die Kwast-Stände, die überall das Erfrischungsgetränk aus gegorenem Schwarzbrot anbieten.

Ansonsten ist der allerorts unvermeidliche Genosse Lenin hier besonders beeindruckend positioniert und das sogenannte Quartier 130 besticht mit ausnehmend schönen Holzhäusern, die aber offensichtlich für die Touristen so hergerichtet wurden.

In dieser Stadt treffe ich so einige europäische Pauschalreisegruppen, die Sibirien oder auch ganz Russland in kürzester Zeit bereisen. Ich finde aber auch Jule und Reinhard aus Wien, die bereits seit 17 Monaten die ganze Welt über alle 5 Kontinente bereisen. Jetzt sind sie schon auf dem Heimweg, und die Transmongolische Eisenbahn ist ihr letztes Abenteuer.

Als letztes schaue ich mir den Angara an, der als einziger Abfluss des Baikalsees an Irkutsk vorbei fließt. Ein mächtiger Strom, von dem etwas sehr beruhigendes ausgeht. Am morgigen Freitag soll es weiter gehen. Ich frage mich, ob die Schlechtwetterpause in Irkutsk so gut platziert war, denn bis auf ein paar Schauer und einer verregneten Nacht war das Wetter hier ganz ordentlich. Das soll sich für die kommenden zwei Reisetage grundlegend ändern.

Mit Laure und Fabien treffe ich mich immer nachdem sie ihre Besorgungen erledigt haben. Es ist ein sehr unkompliziertes und angenehmes Miteinander – auch in der Wohnung. Wir profitieren gegenseitig sehr von den jeweils unterschiedlichen Infos und Karten über die wir für die kommenden Länder verfügen und tauschen diese untereinander aus. Beispielsweise spielt mir Fabien sämtliche Tracks der Mongolei auf meinen Garmin. So waren die 4 Tage in Irkutsk gleichermaßen erholsam, interessant und vorbereitend für die weitere Reise.

Die Aussicht auf eine Regenunterbrechung am frühen Morgen lässt mich am Freitag, den 25. Mai, schon um 8 Uhr starten, als die anderen noch schlafen. In der Tat beginnt die Fahrt trocken. Aus Irkutsk finde ich dank der angeeigneten Ortskenntnis leicht hinaus. Nach einer Stunde führt der Weg zum Baikalsee über 1000m hohe Berge und das Thermometer sinkt auf 0,5 Grad. Ich sorge mich um die Bodenhaftung – von der gefühlten Kälte will ich gar nicht sprechen!

Nach 100km erreiche ich tiefgekühlt bei Kultuk den Baikalsee. Erst steigen die Temperaturen auf 5 Grad und bei Baikalsk hört es dann auch auf zu regnen. Mir begegnet ein ebenso einsamer Motorradfahrer auf einer BMW 1200 GS. Er bremst genau wie ich ab, und wir treffen uns auf einen Plausch am Straßenrand. Er stellt sich als Philippe (59) aus Paris vor. In nur 50 Tagen fährt er 22.000km von Paris bis Ulan-Ude – wo er gerade her kommt – und über das Altai-Gebirge zurück. Es ist ein nettes aber kurzes Gespräch, denn beide frieren wir und wollen weiter. Ich gebe ihm noch meine Blogadresse und schon am Abend habe ich eine Nachricht von ihm.

Kurz darauf halte ich an einer Stolojanka zum Mittagessen und treffe auf 4 Mopedfahrer aus Tschechien, die aus der Mongolei kommen und nur noch die 300km nach Irkutsk fahren, wo sie für 500.-€ die Motorräder in eigens angefertigte Holzkiste verpacken und diese mit der Transsib nach Moskau transportieren.

Ich beende den Fahrtag in Selenginsk, einem trübsinnigen Ort mit nur einer ebenso tristen Gostiniza (Hostel). Die Zimmer gleichen der äußeren Erscheinung des Hauses, doch dafür ist die Empfangsdame sehr freundlich und sehr bemüht um die sichere Unterbringung meines Mopeds.

Sie schlägt allen Ernstes vor, das 200-Kilo-Ding in einem ungenutzten Treppenhaus schräg auf die Treppe hoch zu fahren. Ich fühle mich geschmeichelt ob der fahrerischen Qualitäten, die Sie mir offensichtlich zutraut, verneine aber schlussendlich und fahre lediglich die Treppe (siehe Bild) zum überdachten Eingang hoch, wo das Motorrad auch am nächsten Morgen wohlbehalten vorzufinden ist. Für Laure und Fabien kläre ich vorab die Aufnahme des großen Hundes und freue mich, die beiden 2 Stunden später dort zu begrüßen.

Am Samstag fahren wir schon früh los, denn wir wollen heute bis zum Nationalpark Svyatoy Nos kommen, einer sehr wilden Halbinsel im Baikalsee, auf der es viele Bären geben soll.

Der Weg dahin führt, bis wir den Baikalsee wieder erreichen, über recht schmierige Schlammpisten. Mit meinen Haidenau-Reifen bin ich dafür nicht allzu gut gerüstet, doch mit der gebotenen Vorsicht komme ich heil durch. Der Landcruiser verlangt zwischendurch nach einer Inspektion der Hinteren Bremsbeläge, in die sich kleine Steinchen eingeschliffen haben und für hässliche Geräusche sorgen.

Nach gut 100km ist dieser landschaftlich schöne Teil geschafft. Nun folgen ab Turuntayevo noch 80km durch die Taiga – dunkle Wolken verheißen nichts Gutes, doch es bleibt bei ein paar Tropfen – dann erreichen wir die malerische Küstenstraße am Baikalsee. Vor Turka halten wir an einem Postkarten tauglichen Sandstrand und lassen uns bei schönster Sonne den kühlen Wind um die Nase sausen. Ein Gefühl, im Paradies angekommen zu sein, stellt sich umgehend ein.

Nach weiteren 100km erreichen wir als letzten Ort vor dem Nationalpark Ust-Barguzin. Hier möchte ich mich mit Wasser und etwas essbarem versorgen, habe aber Schwierigkeiten, in diesem trostlosen und vollständig im Schlamm versinkenden Ort überhaupt einen Laden zu finden. Der, den ich schließlich entdecke, verfügt leider nur über ein sehr spärliches Angebot, somit bleibt es bei Wasser und Bananen; ersteres schmeckt übrigens fürchterlich!

Schnell verlassen wir den ungastlichen Ort und gelangen nach 5km an die Schranke zum Nationalpark. Dort entrichten wir für drei Leute und drei Nächte zusammen 900.- Rubli und lassen uns darüber belehren, was wir alles dürfen und nicht dürfen. Lagerfeuer gehören leider zu den Verboten. Ebenso eigentlich das Motorradfahren, aber hier ist man angesichts der Vorsaison mal großzügig.

So belehrt, staunen wir nicht schlecht, als sich am kurz darauf auftauchenden Zeltplatz – direkt am Wasser – jede Menge Feuerstellen präsentieren. Wir bauen unser Nachtlager auf und beschließen angesichts der lausigen Kälte und der offensichtlich allgemein laxen Haltung gegenüber Regeln, auf das Verbot zu pfeifen und entzünden – gut sichtgeschützt – ein wärmendes Lagerfeuer, an dem wir uns gemütlich einrichten.

Der Netzempfang ist hier recht dürftig und beschränkt sich auf ein E-Netz, das für Internetanwendungen kaum reicht; mit Glück mal eine kleine Textnachricht.

So genießen wir für kurze Zeit das lauschige Lager und wundern uns über das bald vor dem Strand auftauchende graue Motorboot. An Sichtschutz von der Wasserseite haben wir nicht gedacht, und so dauert es nur 10 weitere Minuten, bis die Parkaufsicht mit ihrem Barkas LKW auf der Matte steht, um das Feuer zu löschen und um eine Leine für Flash zu verlangen. Das ganze geht total freundlich, aber unbarmherzig, vonstatten. Es gibt weder eine Belehrung, geschweige denn eine Strafe! Man wünscht uns eine gute Nacht und zieht freundlich grüßend von dannen. Das Boot bleibt sicherlich noch eine Stunde liegen, um die Verbotseinhaltung zu überwachen, dann macht auch dieses sich davon, und wir verkriechen uns nach einem köstlichen Ratatouille in die Schlafsäcke, denn draußen ist’s ohne Feuer nicht auszuhalten.

Der nächste Morgen bringt die versprochene Sonne und erträglichere Temperaturen. Ich genieße die folgende Sandpiste über den Damm zur Halbinsel Svyatoy Nos. Erinnerung an die Wüste stellt sich ein. Die Spuren zeigen, dass außer uns keine weiteren Touris hier unterwegs sind. Am Ende des Damms halten wir an, um den Wassertank des Landcruisers mit Trinkwasser zu füllen. Ich werde Zeuge einer beeindruckenden Technik, die die beiden an Board haben. Sie stellen den Wagen ans Seeufer und befühlen in kaum 15 Minuten den 100l-Tank mit Wasser, das aus dem See durch die dreistufige Reinigungsanlage läuft. Zwei mechanische Stufen filtern die Partikel und in der dritten Stufe wird das Wasser durch UV-Licht entkeimt.

An dieser Stelle finden wir deutliche Bärenspuren im Sand, die nach dem nächtlichen Regen entstanden sind.

Jetzt geht es weiter auf spannenden Pisten über die Berge etwas weiter im Inneren der Insel. Nach 5km finden wir am linken Rand eine Schamanenkultstätte, an der die Bären gnädig gestimmt werden, indem dort bunte Bänder angebunden und Münzen abgelegt werden. Jetzt kann ich endlich das orange-schwarze Band sinnvoll verwenden, das ich in Ekaterinburg zum 9. Mai-Feiertag bekommen und seitdem in der Tasche getragen habe. Gemeinsam befestigen wir es an einer Wurzel und sichern uns so die Gunst der Bären, an deren Existenz spätestens seit dem Spurenfund keine Zweifel mehr bestehen.

Die Piste verläuft vollständig im Wald und ist von wunderschönen lila blühenden Sträuchern gesäumt. Wir erreichen eine kleine Ansammlung von Hütten, wo ich auf Juri treffe, den ich mit meinem Motorenlärm vor seine Hütte locke. Er wohnt hier im Sommer und wartet auf Gäste, wir sind wohl die ersten.

Das bestätigt sich auch auf den verbleiben Kilometern über die extrem steile und matschige Piste. Mein Moped hat arge Mühe und tänzelt mit dem Hinterteil die bestimmt 30%-Ofen Steigungen hoch, bis wir die Piste erstmal von einem umgestürzten Baum befreien müssen. Etwas weiter hatte ein Traktor offensichtlich größere Probleme bei der steilen Abfahrt.

Man hat offenbar schon einige Versuche der Bergung mit Seilwinde unternommen, doch blieben diese wohl erfolglos. Kurz hinter der Unfallstelle liegt der kleine Fischerort Kurbulik – erstaunlich belebt, und auch einige Kinder tollen draußen herum. Von uns nimmt aber keiner Notiz. Das verwundert in dieser Einsamkeit!

Von Kurbulik geht es nur noch knapp 2km weiter in den Norden zu einem Traumstrand, der am Eingang den Hinweis trägt, das dies ein kostenpflichtiger Zeltplatz sei.

Wir können unser Glück kaum fassen und suchen uns in dieser knapp 1km breiten Sandbucht einen schönen Lagerplatz an einem der liebevoll gezimmerten Piknickplätzen. Das Wetter und die gesamte Umgebung sind ein einziger Traum!

Nachdem wir uns gemütlich eingerichtet haben, wobei ich immer wieder von der Ausstattung meiner französischen Freunde überrascht werde – sogar eine warme Dusche mit Zeltkabine führen Sie mit – kommt Alexander vorbei, um die Zeltplatzgebühr zu kassieren. 1000 Rubli (13.-€) für uns zusammen für 2 Nächte.

Wir laden ihn zum Abendessen ein, denn er wohnt in einer kleinen Holzhütte hier, solange Gäste da sind. Dieses Jahr sind wir die ersten, aber auch in den beiden Monaten Juli und August seien es an sehr „vollen“ Tagen maximal 10 Personen zur gleichen Zeit, die sich dieses riesige Areal teilen.

Alexander bringt zum Abendessen auch noch Piroggen und selbst geräucherten Baikalfisch mit. Dabei haben wir Fleisch gegrillt und frisches Kartoffelpüree dazu gemacht. Es wird also ein üppiges Mal, und wir haben eine sehr interessante Unterhaltung mit Alexander (34), der sich schnell als sehr liebenswürdiger und sehr glücklicher Mensch entpuppt.

Er wohnt mit Frau und zwei Kindern im Dorf Kurbulik und ist dort im Hauptberuf der Seenotretter. Daneben betreibt er Fischfang und diesen Zeltplatz, den er seit drei Jahren nach und nach mit seinen Zimmermannsarbeiten aufpeppt. Seinen älteren Sohn bringt er am Montag zur Schule über die 55km Piste nach Ust-Berguzin – seinem Geburtsort – zur Schule und holt ihn dort Freitags wieder ab.

Während des ganzen langen Gesprächs leuchten seine Augen, dass es nur so eine Freude ist, ihn zu sehen. Ein weiteres Vorurteil verflüchtigt sich, als er den angebotenen Schnaps aus den Alpen mit der Begründung ablehnt, dass er gleich morgen früh weiter auf dem Zeltplatz arbeiten wolle. Mit dieser Erklärung zieht er sich auch um kurz nach 22 Uhr zurück, während wir noch bis weit nach Mitternacht das schöne Lagerfeuer genießen.

Am nächsten Tag, der wieder mit Bilderbuchwetter verwöhnt, hören wir Alexander dann allzeit Hämmern und Sägen! Wir verbringen den Tag faulenzend, Tagebuch schreibend und einfach die Stimmung der Bucht genießend an unserem Lagerplatz.

Fabien und ich machen noch ein am anderen Ende der Bucht abgestelltes Pédalo Boot fit und schippern damit etwas über die Bucht, wobei sich Fabien mit seiner Angel versucht, doch leider ohne Erfolg.

So geht auch dieser schöne Tag zu Ende, und die folgende Nacht ist erstmals warm genug, um ohne lange Unterhose im Schlafsack zu liegen.

Am Dienstag morgen packen wir wehmütig unser Zeug zusammen und fahren die tolle Piste zurück nach Ust-Berguzin. Heute ist die Piste viel einfacher zu befahl, nachdem der letzte Regen bereits 2 Tage zurück liegt.

In Ust-Berguzin tanken wir noch gemeinsam und geben wieder mehr Druck auf die Reifen, dann verabschiede ich mich nach 10 tollen gemeinsamen Tagen von Laure, Fabien und Flash, die noch 2 Tage den äußersten Norden der Baikalregion erkunden wollen, bis sie am Freitag ein bestelltes Teil für ihr Sat-Phone in Ulan-Ude abholen werden. Ich mache mich gleich dorthin auf.

7 Gedanken zu “08 Traumwelt am Baikalsee

  1. ulirudolph schreibt:

    Hallo Wolfram,
    Deine Berichte sind klasse – ist mir jedes Mal ein Vergnügen sie zu lesen. Der Baikalsee ist schon lange auf meiner Liste, nach Deinen Schilderungen muss ich mir das wirkllich mal ansehen. Wir drücken Dir die Daumen für die Ersatzteile.

    Viele Grüße
    Uli + Li

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  2. bienenburg schreibt:

    Lieber Wolfram,
    ich freue mich auch immer, wenn ich von Dir lese und es Dir gut geht. Deine Nachrichten werden hier von uns mit großem Interesse verfolgt, auch wenn wir sie nicht immer kommentieren…… Danke, dass Du uns an Deiner Reise teilhaben lässt.
    LG
    Heike

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    • wolfram1964 schreibt:

      Don‘t worry! Oh ziehe keine Schlüsse aus „fehlenden“ Kommentaren! Aber ich freue mich, von Euch zu hören und grüße aus Ulan-Ude, wo ich gerade eine einwöchige Zwangspause einlegen, da die Steuerung der Benzinpumpe eine Macke hat und ich auf das Ersatzteil warte! 😩😘

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  3. heyn69 schreibt:

    Hallo Nachbar,
    selbst Emil und Paul sind von Deinen Berichten mehr gefesselt, als von der neuesten Serie auf Netflix, und sagen uns immer gleich Bescheid, wenn es einen neuen Eintrag gibt.
    Daraus wird doch sicherlich am Ende ein Buch.

    Viele Grüße aus der Hitzewelle, Gute Reise!

    Judith und Uwe

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  4. diemoenchengladbacher schreibt:

    Hi Wolfram,
    das geht uns Gladbacher auch so. Stefan und ich verfolgen deinen Blog und haben vor einigen Tagen schon gehofft, dass du Muße, Lust und Zeit gefunden hast zu schreiben. Beide haben wir auf deine Einträge gerade zu gewartet.
    Schön, dass wir Teil haben können. Pass weiterhin gut auf dich auf und genieße die Zeit, du unerschrockener Weltenbummler. Hoffentlich kommt das Ersatzteil bald!
    Viele Grüße nach dem Ulan sein Ude 👋😉
    Gitte

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  5. tatjanaphysiogmxde schreibt:

    Hallo Wolfram, sehr interessante Beschreibungen , tolle Bilder !!! Danke 👍👍👍. Ich wünsche dir , dass dein Motorad schnellstmöglich wieder in Ordnung kommt ., tolles Wetter , bleib gesund und weiterhin viel viel Spaß. Liebe Grüße von Tatjana

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  6. gurne95 schreibt:

    Hallo Wolfram,
    Ich staune, dass Du an diesen entlegenen Orten überhaupt Empfang hast mit Deinem Handy! Schön, dass Du jetzt ein paar Tage richtig genießen konntest! Vielen Dank für Deine spannenden und persönlichen Berichte mit den eindrucksvollen Bildern. Es macht Spaß, diese zu lesen! Ich hoffe, Deine Hand nimmt Dir die Strapazen nicht übel!? Das ist ja eine richtige Abenteuerreise! Pass bloß auf Dich auf! Liebe Grüße aus der Heimat, Dein Andreas

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